Yoga oder Hatha-Yoga ist das Werkzeug auf
dem Weg zu inneren Gelassenheit und einer entspannten Haltung im Leben. Ergänzt durch Atemarbeit (Pranayama) und Meditation erreicht man Momente von unschätzbarem Wert für einen Selbst und diese
Erfahrung führt zu eigenem Wandel und dem Wandel in der Welt.
Mein Name ist
Alexandra Franzas und ich halte die Yogakurse nach
der Tradition des Gelehrten T. Krichnamacharya. Die 4-Jährige Ausbildung zur Yogalehrerin habe ich an der Schule Vision Yoga Mandiram in München absolviert. Diese Ausbildung ist durch den
Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland und die Europäische Yogaunion anerkannt.
Zum Yoga bin im Jahr 2008 gekommen und nach
einigen Kursen festgestellt, dass ich mich tiefer mit diesem Thema beschäftigen möchte. Yoga ist für mich mittlerweile Teil meines Lebens geworden und die Philosophie des Yoga begleitet und stützt
mich im Alltag. Ich habe mit Yoga angefangen, um nicht nur Stress abzubauen und mehr bei mir zu sein, sondern auch um mehr meinen Geist, Körper und Atem miteinander in Verbindung zu bringen und
bewußt
Einfluss darauf zunehmen.
Seit vielen Jahrtausenden praktizieren die
Menschen Yoga und verfolgen damit jeder sein eigenes Ziel. Manche wollen bessere Physis des Körpers erlangen und Stress abbauen, andere suchen mit Hilfe des Yoga nach Antworten oder gar nach
Erleuchtung. Die Dritten wiederrum suchen nach
einem Rahmen sie selbst sein zu können und vom Alltag abzuschalten. Alle diese Ziele haben eine Berechtigung und werden durch Yoga individuell unterstützt.
Der Unterricht wird nach der Tradition des
Gelehrten T. Krishnamacharya (1888-1989) gestaltet. Das bedeutet, dass die Elemente des Yoga an die Bedürfnisse des Einzelnen angepasst werden.
Die Übungsgruppe besteht aus acht bis zehn
Personen. Dabei achte ich auf genug Raum und Zeit in Ruhe die Asanas auszuführen und den Atem nicht zu vernachlässigen. Ahimsa bedeutet friedvolles Üben, es ist ein bewußtes Üben in Harmonie zwischen
Körper, Atem und Geist.
Yoga baut auf drei Säulen
auf:
• Asanas (Yoga
Stellungen),
• Pranayama (Atem Übungen)
und
•
Meditation
Diese Säulen finden sich in jedem Unterricht
in stärkerer bzw. schwächerer Ausprägung wieder. Bei dem Unterricht für Anfänger wird der Fokus mehr auf die Asanas gelegt. Dabei sind eine kurze Anfangsmeditation und Schlussent-spannung feste
Bestandteile einer Yogastunde. Nach und nach werden die Elemente des Atems mehr Beachtung bekommen und die Schüler
lernen die Asanas im Einklang mit dem eigenen Atem auszuführen.